Jules Verne Trophy 2004


"Geronimo" virtuell vor "Cheyenne"


In den vergangenen 24 Stunden haben Oliver de Kersauson und seine Crew mit dem Riesentri "Geronimo" 461 Seemeilen zurückgelegt und liegen querab von Lissabon. Das macht einen Speed-Durchschnitt von fast 20 Knoten.

Steve Fossetts "Cheyenne" (die ehemalige "Playstation") dagegen peilt bereits die Kanarischen Inseln an. Dies ist die Region, in der der Kat in den Nordostpassat eintauchen möchte. Bei frischem Wind schaffte auch "Cheyennes" Crew 250 Seemeilen innerhalb von 24 Stunden.


Das Team auf "Cheyenne" hat aber offensichtlich noch Reserven. Während der Freiwachen arbeitet die Crew an der Perfektionierung ihres Segelparks. Von Hand nähen sie da noch jede Menge Gurte zur Kopfverstärkung des schweren Reachers an. "Wie gut, daß wir das Segel gerade nicht brauchen." Wenn es demnächst windiger wird, kann auf "Cheyenne" also noch richtig Gas gegeben werden.


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1. Steve Fossetts neuer Versuch die Jules Verne Trophy zu holen
2. Steve Fossett segelt seinen Mega-Kat zur Startlinie
3. Nach zweieinhalb Tagen in Portugal
4. "Geronimo" virtuell vor "Cheyenne"
5. "Geronimo" Mut zum Risiko
6. Aus für "Geronimo"
7. Orange2 startet Rekordversuch
8. Orange 2 gestartet - Cheyenne in Schwierigkeiten
9. Technische Probleme zwingen Orange 2 zur Umkehr
10. Three boats down?
11. Cheyenne wieder im Rennen
12. Die Zweite - Peyron und Kersausson starten
13. Orange 2 und Geronimo wieder schnell dabei
14. Der getrennte Dreikampf
15. Orange 2 gibt auf
16. Cheyenne rast durch den Pazifik
17. Geromino und Cheyenne auf Rekordkurs
18. Trouble im Southern Ocean
19. Fossett rundet Kap Hoorn
20. Flaute stoppt Fossett Express
21. Fossett oder Kersauson - wer ist schneller?
22. Geronimo in der Hölle des Southern Oceans
23. Steve Fossett - in 58 Tagen um die Welt
24. Bittersüsser Erfolg für "Geronimo"

   

 
 
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