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Figaro Solo - die rookie Klasse


Figaro Solo - die rookie Klasse

Die Figaro Klasse ist die Talentschmiede des Offshoresegelns. Vergleichbar mit der Kart Klasse im Motorsport, kristallisieren sich hier die Talente heraus. Fast alle Heroen des Offshore Segelns wie Loick Peyron oder Steve Fossetts Skipper Dave Skully haben sich ihre Sporen in der Figaro verdient.

Simply the best

Im Vergleich mit den Open 60s oder Open 50s sind die Figaros sehr simpel. Die Boote sind strenge One Designs, das heisst, alle Boote sind absolut gleich. Es kommt in dieser Klasse nur auf das Können der Segler an.



Riesige Felder

Die Figaro ist mittlerweile dermassen populär, dass Felder von bis zu 60 Boote bei großen Event keine Seltenheit sind. Durch die hohe Leistungsdichte sind enge Positionskämpfe auch während Transatlantikregatten keine Seltenheit. Oft entscheidet nach 4000 gesegelten Meilen nur eine Minute über Sieg und Niederlage.

Gebaut für Langstrecken

Neben dem Figaro Race, welches der Klasse den Namen gegeben hat und in fünf Etappen um die europäische Atlantikküste führt, gehören die jährlichen Transatlantikregatten zu den großen Highlights. In Frankreich sind diese Rennen dermassen populär, dass die Spitzensegler dieser Klasse schon Starstatus geniessen.



   

   
 
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