Einhand um die Welt - Schrecksekunden im Southern Ocean
Francois
Joyon erlebte heute das Horrorszenario eines jeden Einhandseglers
- er kollidierte mit einem nicht identifizierten Gegenstand. Und
das Ganze bei einer Geschwindigkeit von 20 Knoten. Joyon war unter
Deck während der Kollision - hatte also keine Chance der Kollision
zu entgehen. Er checkte sofort das ganze Boot durch und stellte
zu seiner Erleichterung fest, dass es kein Leck hatte. Allerdings
kann auch ein kleiner Schaden an einer sensiblen Stelle der Außenhaut
im Laufe des Rekordversuchs zu Problemen führen.
Francois Joyon hat genügend Reperaturmaterial an Bord, um kleine
und mittlere Schäden zu reparieren, insofern sollte diese Kollision
keine größeren Folgen haben für den Rekordversuch.
Allerdings muß Joyon warten, bis der Wind ein wenig abgenommen
hat, bevor er seinem 27 Meter Trimaran komplett durchchecken kann.
Verfolgen
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